Die Sonne ist das Lebenselement Feuer und Licht.
Mit der Sonne sind wir über das Nabelchakra (Solarplexus) verbunden.
Das Engelwesen, das sie jetzt besucht ist unser Geistwesen, die Sonne.
Sie Sonne ist eine männliche Lebenskraft, die es jetzt zu nutzen gilt.
Es geht um den Phönix, der sich aus der Asche erhebt. Altes muss verschwinden, damit neues entstehen kann.
Die Sonne ist genau so ein bewusstes Lebewesen wie die Erde. Sie ist beseelt und ist sich ihrer Existenz bewusst.
Wir können uns mit ihr verbinden und mit ihr kommunizieren.
Die Sonnen hat verschiedene Funktionen, mit denen sie uns beschenkt.
Sie bereinigt alte Strukturen, sie bringt Heilung, sowie Wärme und Licht für unser spirituelles Erwachen.
Sie ermöglicht es dem Phönix, dass er überhaupt zur Asche werden kann.
Sie Sonnen ist ein wichtiges spirituelles Instrument für das Leuchten des inneren Lichts.
Das innere Licht ist unsere Seele, die an sich reine Licht-Energie ist.
Die Sonne ist dazu gedacht, dass wir dieses innere Licht stärken können, so dass es nach Aussen strahlen kann.
Die Sonne ist auch eine grossartige Heilerin, die uns mit ihren Strahlen, mit allem Lebensnotwendigen versorgen kann.
Nicht umsonst gibt es Menschen, die von Lichtnahrung leben können, indem sie sich mit der Sonne verbinden.
Die Religionen wussten schon immer, dass die Sonne eine besondere Heil- und Lichtkraft besitzt.
Deshalb hat man bis zum heutigen Tag immer versucht, die Menschen von der Sonne fernzuhalten.
Denn das Licht der Sonne, ist mit dem Aufwachprozess der Menschen verbunden.
Nackte Haut soll keine Sonne sehen und spüren, sonst bekommen wir Hautkrebs. In die Sonne schauen macht blind.
Die Augen müssen geschützt werden, durch eine Sonnenbrille.
All diese Sonnenverteufelungen sind nicht real, aber diese Antisonnen-Propoganda wirkt.
Naturvölker kennen die Kraft der Sonne, deshalb laufen Sie halb nackt herum. Die Sonne ist eine grosse Göttin für sie
und das sollte sie für uns auch sein.
Gedanken
Die Sonne verschenkt Ihre Kräfte und Lichtgaben grosszügig an uns, und wir können Sie in Empfang nehmen, wenn wir dazu bereit sind.
Druckversion