Vaterunser aus dem Aramäischen
von Michael W. Salb
Michael Salb präsentiert uns ein Vaterunser auf der Grundlage von Übersetzungen aus dem Aramäischen.
In den letzten Jahren hat mich die intensive Auseinandersetzung mit dem Vaterunser und dessen Vielfalt an Übersetzungen
zu drei kleinen Veröffentlichungen bewogen: Das Vaterunser, ein "Misstrauensvotum?", ein "Dankgebet!", eine "Chakrameditation!".
Die direkten, heute zugänglichen Übersetzungen aus dem Aramäischen, der bildreichen Mutter-Sprache Jesu,
mit großer Vielfalt der Bedeutung gegebener Begriffe, war letztlich Anlass für meine persönliche, hier gegebene,
aktuelle* Version des Vaterunsers, eines "Abwûn d'bwaschmâja", das, die für mich wichtigsten Kriterien eines Gebetes zum Ausdruck bringt:
Dankbarkeit, Lobpreis und segensreiche Wirkung.
* für manche Formulierung, manche Wortwahl, habe ich selbst noch Alternativen...
also keine Zurückhaltung bei Umformulierungen für den eigenen Bedarf ;-)